Der neue ESA-Generaldirektor Johann-Dietrich Wörner will die Arbeit der europäischen Weltraumagentur an die zunehmende Kommerzialisierung der Raumfahrt anpassen. Im Deutschlandfunk-Interview lobt er die Internationale Raumstation ISS als Friedensprojekt – und schlägt als Nachfolger ein Dorf auf dem Mond vor.
Deutschlandfunk, Forschung Aktuell, 1.7.2015